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Der Ausbau

Herbst 2018

 

Endlich geht es los!

Nach gefühlten 58362368549 Stunden bisheriger Arbeit geht es nun endlich an den Teil, auf den ich mich seit Beginn der Vanlifeidee freue: den Innenausbau.

 

Die Bodenplatte liegt ja nun schon länger unbefestigt, da noch die Dampfsperre drunter musste. Vorab sei gesagt: die Dämmung ist noch nicht vollendet, es ist schlichtweg zu kalt (der Kleber des Armaflex würde vermutlich nicht richtig am Fahrzeug halten).

 

Wie dem auch sei: Die Dampfsperre wurde verlegt; darauf kamen die tauchgrundierten Balken auf die seitlichen Spanten. Als Folie habe ich eine Folie für den Hausbau verwendet; die ist schön dick und Strapazierfähig. Die Verschraubung der Planken erfolgte mittels M8 Schrauben mit Sprengringen und Unterlegscheiben ca. alle 40cm. M6 hätten sicherlich auch gereicht, aber am Ende will ich Reserven haben und mir nicht bei jedem Knarzen meine Gedanken machen müssen.

Besorgt euch unbedingt passendes Klebeband (ich hatte welches für den Dachstuhlbau), denn die Dampfsperre wird beim Verlegen definitiv reißen. Befestigt habe ich Selbige mit doppelseitigen Klebeband an der Karosserie.

 

Anschließend wurde der Ausschnitt für die Standheizung gemacht, alle Löcher in der Folie "behandelt" und alle Platten zum Verschrauben "hingepuzzlet".

Danach wurden Randleisten zurecht geschnitten (versucht mal ein T-Profil zu bekommen, welches 30mm breit und nur 10mm tief ist) und auf den Boden aufgebracht.

 

Und dann ging's los mit Möbelbau; das erledigte ich mit einem Freund.  Für mich steht der Schlafkomfort an erster Stelle; deswegen gibt es für mich keine Alternative zum Längsbett. Und da ich den Transporter auch weiterhin als Großraumfahrzeug nutzen möchte, wird dieses Bett klappbar.

(Die Zulassungsrichtlinien besagen, dass ein Wohnmobil gewisse Sachen fest verbaut haben muss. Dazu gehören u. Anderem ein Bett, Sitzgelegenheit, Spüle usw.)

 

Weiter werden keine Hochschränke verbaut, da ich einen möglichst niedrigen Schwerpunkt erreichen möchte.

Nachteil meines Konzepts ist, dass wahnsinnig viel Platz "verschwindet". Denn bei einer Ladefläche von 3,30m bleiben bei geplanter Bettkonstruktion nur 1,30m übrig. Dafür habe ich Stauraum ohne Ende (und das ohne Hochschränke).

Das Bett wird ungefähr auf Fensterkantenhöhe der Heckfenster verbaut werden, da ich so eine passende Aussicht aus dem Bett habe und der Platz nach oben zum klappen optimal ist.

 

Für die Möbel als Solche nutzte ich 19mm Siebdruckplatten, um das Gewicht des Bettes samt zwei Personen ohne Probleme bewältigen zu können. Die Zwischenböden sind 12mm stark, die Fronten werden 9mm stark sein.

Am Ende wird alles foliert werden. Es gibt zwar farbige Siebdruckplatten, aber die sind sehr viel teurer als die braune Version.

 

Die große Aussparung dient am Heck als Aufnahme für den Kanister für die Dusche. Die beiden Querfächer sind aus dem Vorhandensein des Radkastens entstanden. Die decken diesen ab und verstecken Selbigen. Gleiches Konstrukt für die Beifahrerseite; da ist das große Fach vorne an der Schiebetür und nimmt die Kanister für Frisch- und Grauwasser auf.

 

Die Möbel wurden dann in Aluschienen eingesteckt, welche mit dem Boden und dem darunter liegenden Fachwerk verschraubt wurden. Natürlich wurde alles an den Planken und in den Aluschienen verschraubt.

 

Das Bett zu beiden Seiten klappbar zu verbauen, lässt sich übrigens nicht umsetzen, da der Lattenrost inkl. Matratze knappe 20cm breit ist (was daran liegt, dass ich zwei haushaltsübliche Matratzen übrig habe. Sollten diese nicht "funktionieren", werden wohl welche aus dem Campingbedarf angeschafft). So würde kein Platz mehr für die Spüle oder Ähnliches sein. 

Wie es schlussendlich aussehen wird, steht noch nicht ganz klar fest, aber ich lasse mir etwas Passendes einfallen.

 

 

Winter 2018/2019

 

Da es die letzten 2 Monate wirklich eisig war, habe ich mich darauf beschränkt, die Sachen anzufertigen, bei denen ich Gèrtrude nicht gebraucht habe. So sind die Schubläden für die Küche, die Spüle und die Dusche entstanden, Verkleidungen für Heck- und Schiebetüren und weiterer Kram.

 

Als Verkleidungsmaterial habe ich mich für 6mm Furniersperrholz von der Kiefer entschieden. Klar, wegen dem Gewicht und wegen der starken Maserung. Das Holz wird weiß lasiert, dann vorsichtig mit 180er Schleifpapier bearbeitet und anschließend klar lackiert. So kommt die Maserung schön zum Vorschein; niemand will eine klinische Atmosphäre im Auto. Und reine Holzoptik gefällt mir nicht. Die Verkleidung für die Türen sind bereits fertig. Hier habe ich einen Klapptisch und ein Ablagenetz integriert. 

 

Jedes bisschen Platz soll genutzt werden.

 

Wetter passt einigermaßen, weiter geht's!

Lange habe ich überlegt, wie ich die Verkleidungen am Fahrzeug anbringe. 

Im Grunde kann man die in die Spanten schrauben. Das wollte ich größtenteils vermeiden, da ich Korrosionsprobleme zwischen beiden Metallen (Schraube und Karosserie) vorbeugen will.

 

Also habe ich folgendes gemacht:

Ich habe mir kleine Holzquader aus der Altverkleidung des Fahrzeugs (9mm Siebdruck) zurecht gesägt und Probeweise mit Sika 252i am Fahrzeug festgeklebt. Das hält so dermaßen fest, dass ich, nachdem das 9mm Armaflex dazwischen aufgebracht wurde, dort Industrieklett aufbringe und meine Verkleidungen alle anklette; mal sehen, ob das hinhaut.

So hätte ich keine Korrosionsprobleme, kann die Verkleidung leicht abnehmen und leicht aufbringen und komme schnell an die dahinter verlaufenden Kabel und die Karosse.

 

Es geht voran, zwar im "Shappi-Prinzip" (Stück für Stück). Es wurde nun jeder Zentimeter des Laderaumes mit Armaflex bedeckt, alle Schubläden verbaut und der Ausbau selbst mit der Karosse dauerhaft verbunden. Das Holz für die großen Verkleidungen ist mittlerweile eingetroffen. Die Tage geht es damit steil; Regale und Kleinigkeiten wurden bereits im Winter gefertigt, so, dass jeweils nur die entsprechenden Ausschnitte entstehen müssen. Dann wird alles gleich lackiert werden und verbaut.

 

Verschraubt werden die Verkleidungen durch die aufgeklebte Holzleiste zusammen mit den Airlineschienen, an welchen ich Dinge befestigen kann. Unten wird die Verkleidung in der passenden Aluschiene, wie auf dem Fahrzeugboden geschehen, gehalten werden. So ist die Haltbarkeit im Falle eines Unfalls gegeben. Die Klebebandschnipsel überall kennzeichnen bereits vorhandene Löcher in der Karosse, um diese später nutzen zu können, ohne neue setzen zu müssen. Alle Türen des Laderaumes wurden ebenfalls mit Armaflex behandelt. Hierbei wurde 2cm Platz an Seiten und Bodenkannte der Tür gelassen. Einerseits, weil dort bereits Hohlraumfett verbracht wurde und andererseits um möglicherweise auftretendem Kondenswasser die Möglichkeit zum Abfluss zu geben.

 

Im Laufe des Ausbaus wird der Fahrgastraum ebenfalls mit 9mm Armaflex bearbeitet werden, da Selbiger, logischerweise, eine riesen Kältebrücke darstellt.

 

Seitenverkleidungen wurden nun auch fertig gestellt. Verbaut werden diese allerdings noch nicht, da erstmal eine Kabelverlegung stattfinden muss. Und da sich Lampen in der Verkleidung befinden...

 

 

Frühjahr 2019

 

Nach langer Zeit wieder mal ein Update:

Durch das passende Wetter verbringe ich täglich drei bis vier Stunden an Gèrtrude, so passieren dann auch "Dinge". Weiter kann ich mich mit Detaillösungen beschäftigen, die zwar Zeit rauben aber darauf kommt es mir an.

Aber zuerst die großen Fortschritte:

Fahrzeug ist von innen komplett verpackt und fast alle Kabel sind verlegt. Diese verlaufen in der Karosseriekannte im oberen Teil des Fahrzeugs, an den B-Säulen hinunter und hinter den Sitzen zum Beifahrersitzkasten Für letzteres musste natürlich die B-Säulen gedämmt werden. Hier eignet sich die 9mm Dämmung (mal wieder) hervorragend, da dann auch noch der Kabelkanal Platz hat.

 

Weiter sind die Drehkonsolen verbaut worden, einen passenden Boiler habe ich bestellt und die Einstiegsleiste zur Schiebetür habe ich bearbeitet. Genannte Leiste lässt sich nur nach oben herausnehmen, dafür müsste aber jedes Mal der komplette Boden samt Küche raus.

Jetzt kann alles verbaut bleiben und eine Entnahme des Bauteils ist dennoch möglich.

Dann habe ich die Fronten für beide Schübe nach oben herausnehmbar gestaltet; Grund dafür ist, das beide Schubladen Wasserkanister aufnehmen und diese so nicht über den Rand des Schubfaches gehoben werden müssen. Zusätzlich kann ich die Front anderweitig als Ablage verwenden, mir schwebt da auch bereits etwas vor...

 

Thema Kühlbox:

Hier, liebe Leute, hatte ich richtig Schwein! Denn genannte Box habe ich, wie erwähnt, einfach vergessen einzuplanen. So.

Zur Problemlösung, und weil weniger meistens mehr ist, wurde nach einer kleinen Kühlbox Ausschau gehalten. So kam schlussendlich nur die zwei kleinen Boxen von Dometic CF11 und CF16 in Frage. Minimalabmaßungen, Kompressortechnik, minimaler Stromverbrauch, Leistungsstark und auch Solarfähig. Soweit so gut.

Vorgabe bei der Bemaßung war maximal 55cm tief und 37cm hoch. Ich habe mich für die CF16 entschieden, da 15liter Nutzinhalt und unwesentlich größer als die CF11.

Sei es wie es wolle: Schlussendlich hat die abgebildete Box eine Tiefe von 54,9cm und eine Höhe von 36,7cm. Zudem war sie beim örtlichen Händler noch reduziert UND ich habe darauf nochmal 10% bekommen. Somit war die neue Kühlbox bei weitem günstiger als die günstigste Gebrauchte aus dem Internet.

So konnte ich die Kühlbox auf einen Auszug setzen (die Schienen hatte ich in der passenden Länge aus einer Fehlbestellung noch übrig), hat ihren festen Platz und kein lästiges Bücken.

Alles in Allem 'ne wirklich klasse Sache!

 

Die Küche unten indes wird mit einem vertikal verschiebbarem Brett verkleidet. So habe ich keine lästige Tür oder Ähnliches und mein Klo samt Kasten ist vor herumrutschen gesichert.

 

Ein bisschen Stillstand weil krank... Das werde ich in der demnächst stattfindenden Woche Urlaub nachholen, dann sollten die groben Arbeiten abgeschlossen sein.

Davon abgesehen: Verkleidung Nummer 1 sitzt! Zusammen mit den passenden Lampen und einem Fensterinnenrahmen. So ist kein Spalt zwischen Verkleidung und Fenster, da beides nicht auf derselben Höhe ist.

Zusätzlich "erleichtere" ich die beiden vorhandenen Lattenroste. Zum einen, weil sich ein 160cmx200cm Bett nicht umsetzen lässt (es wird 140cmx200cm), und zwei 70cmx200cm Lattenroste kaum gebraucht zu bekommen sind (Neupreis bei über 100€ Euro Stück, zum Anderen, weil durch die beidseitige Verstellung, die eigentlich keiner braucht, das Ganze wirklich schwer ist.

 

Eine Rollmatratze in 140cmx200cm wird 80€ kosten und 11cm hoch sein und lässt sich mit einem Messer in Form schneiden. Der Lattenrost ist 7cm hoch; Vorgabe war 20cm Gesamthöhe.

Das gesamte Bett kostet grade 130€ und ich habe verstellbare Lattenroste (gefunden im Internet, gebraucht).

So habe ich mein Wunschbett, was nicht 600€ gekostet hat.

Wenn ich schaue, was ein Campingzubehörlieferant dafür haben möchte...

 

 

Sommer 2019

 

Es geht voran in meiner kleinen "Ich-bau-mir-ein-Bus-aus-Schweinskopfsülze-Welt..." Durch ein bisschen Freizeit komme ich gut durch mit allem. So bleibt auch Zeit, sich die nötigen Gedanken zu machen. So wurde die restliche Fahrgastzelle gedämmt, beide Schränke in der Stabilität überarbeitet, Lattenroste, eingekürzt und überarbeitet, in Gèrtrude verbaut (und das herausnehmbar). Die Tage geht es mit dem Spülbecken, den dazugehörigen Armaturen sowie der Verkleidung für den Kopfbereich des Fahrerhauses weiter. Zusätzlich werde ich wohl die Verkabelung des Wasserboilers nochmal neu machen, der Sicherheit wegen.

 

So (wer "so" sagt, hat Reserven). 

Fahrzeug ist zum Zahnriemenwechsel und gleichzeitigem Service unterwegs. Da komplette Nachweise fehlen, ist dies eine Vorsichtsmaßnahme. Danach wird die Decke angebracht und es geht nochmal zum Folierer meines Vertrauens. Diesmal wegen dem Innenraum.

 

Natürlich sind wieder ein paar Dinge passiert:

Beide Wassersysteme sind fertig; es fehlen lediglich die passenden Kanister. Spülbecken wurde verbaut und die Verkleidung der "Überkopf-Ablage" wurde mit Filz beklebt.

Achtet darauf, falls Ihr mit Filz arbeiten wollt, dass ihr das gerollt geliefert bekommt, sonst habt ihr Kanten im Material. Weiter habe ich dehnbares Filz genommen, was die Verarbeitung, grade bei verwinkelten Teilen, wirklich einfach macht. Dazu eine Dose Würth Kraftkleber zum Sprühen und los ging's.

 

Dann habe ich aus meine Couchtisch (Gott hab ihn selig) einen Klapptisch für den Bus konstruiert. Klappbar und mit versenkbaren Scharnieren.

Nun sind alle Voraussetzungen für die Umtragung erfüllt, so, dass ich das demnächst versuchen werde.

 

Tja, Versuch macht kluch… Die Umtragung hat nicht geklappt, weil mir Bauteile fehlen, um die Decke vollends zu befestigen. Genannte Teile sollten Freitag kommen und sind bis heute nicht da; der Prüfer hat natürlich Urlaub. Also Nachtermin in einem Monat.

Nichts destotrotz konnte der Himmel probeweise "angehalten" werden. Fazit: Gefällt!

Befestigt wurde der Himmel via Magnet und Gardinenstangen am Dach. Hält super, ich benötige einfach mehr Magnete, damit das auch dauerhaft hält. 

Es wurden ebenfalls beide Schränke noch foliert. So wirkt der Innenraum immer weniger wie ein Bärenarsch und schon langsam recht wohnlich.

 

Drin ist er, der Himmel! Raumgefühl vorhanden, auch mit Gepäck. Alles in allem die richtige Entscheidung.

Ich habe die Gardinenstangen durch Magnete ersetzt; hält besser und im Falle eines Unfalles ist mir wohler bei dem Gedanken, dass keine Metallstangen durch die Gegend fliegen können.

Das Bett wird in der Mitte von vier Balken, welche Stirnseitig angebracht werden, stabilisiert. Diese werden bei Nichtbenutzung einfach herausgenommen und verstaut. Das hält bombig fest, es gibt keine Geräusche sowie keine Bewegung. Durch die Klappfunktion kann ich das Fahrzeug von vorne bis hinten komplett begehen und muss es nicht verlassen. Das war eine der Zielvorgaben.

 

 

Herbst 2019

 

Viele Kleinigkeiten wurden am Ausbau noch gemacht, Verkleidungen fertiggestellt, Diebstahlschutz installiert, eine passende Trittstufe konstruiert, diverse Kanten verkleidet, die zwei Schubfächer verkleidet usw. usw.

Bevor der Dicke eingemottet wird, galt es noch ein paar Bilder zu machen. Die Tage wird er gereinigt und poliert und joa… winterfest untergestellt.

 

Weiter oben genannter Klapptisch besitzt zur Befestigung im bzw. am Fahrzeug zwei trennbare Scharniere. Hintergrund ist, dass ich weitere Gegenstücke dieser Scharniere an Heck- und Seiteneinstieg montiert habe. Zusätzlich wird der Tisch durch ein in der verstellbares Tischbein abgestützt. So habe ich ein Tisch für drei Gelegenheiten, der innen, an der Seiten- oder Hecktür montiert werden kann!

 

 

Frühjahr 2020

 

Der Sommer naht, so habe ich den Tisch neu gemacht; so geil das Klappsystem war, es hätte ein ausziehbarer Unterbau oder Ähnliches stattfinden müssen. Da wir aber nur zu zweit sind und man so oder so draußen ist, wenn man kann, habe ich den Tisch (Gott hab ihn selig) durch eine Buchenholzküchenplatte ersetzt. Weiter habe ich nun endlich die beiden Türen in der Front gereinigt und gedämmt. Leider konnte da ich da nicht vollumfänglich alles mit Armaflex zuhämmern wegen dem Fenster und der damit verbundenen elektrischen Hebevorrichtung. Ich habe hier ebenfalls Alubutyl verarbeitet, um alles noch ein bisschen "leiser" zu bekommen. Ebenso wurde die innere Motorklappe und das Blech außenrum gedämmt; auch hier um Geräusche "einzusparen"

Dann habe ich das Dach zweimal poliert; als Vorbereitung für den kommenden Dachträger inkl. Korb. Letzteren habe ich vorher noch zerlegt und aufbereitet.

Alles in allem war ich recht Fleißig.

 

Mittlerweile ist die Elektrik komplett verbaut, dazu mehr im Blog Elektrik. Weiter ist Markise und Dachträger an seinem Platz. Fahrgastraum wurde gedämmt und ein passender Teppich bestellt. So langsam aber sicher nähern wir uns dem Ende.